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Nachdem er 1967 den Band „Marktlage“ (Kiwi), 1970 den Band „Wo mir der Kopf steht“ (Kiwi) und 1972 den Band„Das Auge des Entdeckers“ (Rowohlt, Das neue Buch) veröffentlicht hatte, widmete Born sich vor allem Prosaversuchen. Erst 1978 erschienen die zuvor veröffentlichten Bände in einem Sammelband „Gedichte 1967-1978“ (Rowohlt) zusammen mit einer weiteren Sammlung (unter dem Titel „Keiner für sich alle für niemand“). Borns Freund Peter Handke gab 1990 in der Bibliothek Suhrkamp einen weiteren Band mit einer Auswahl von Borns Gedichten und einem Nachwort heraus.„Nicolas Born: Gedichte“ Im Oktober 2004 erschien im Wallstein Verlag die Neuausgabe der Gedichte Nicolas Borns „Gedichte“ , die lange Zeit fast vollständig vergriffen waren.
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Nicolas Born hat drei Romane verfaßt. „Der Zweite Tag“(1965), „Die erdabgewandte Seite der Geschichte“ (1976) und„Die Fälschung““ (1979). Nach seinem Tod erschien bei Rowohlt eine Sammlung seiner Erzählungen unter dem Titel„Täterskizzen“. Die Erzählung „Oton und Iton“ für ältere Kinder und Erwachsene, die 1973 im Rowohlt Verlag in der Reihe Rotbuch mit Zeichnungen von Dieter Masuhr erschienen ist, wurde ebenfalls in den Band „Täterskizzen“ aufgenommen.Essays und Reden ( 1 Objekt(e) )
Posthum gab Borns Freund und Kollege Rolf Haufs dessen Reden und Aufsätze bei Rowohlt in dem Band „Die Welt der Maschine“ heraus.
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Borns Werke wurden vielfach übersetzt. Aber Nicolas Born hat auch selbst Gedichte ins Deutsche übertragen.
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Hier werden neuere Publikationen zum und aus dem Werk Nicolas Borns vorgestellt. |